Angebot Psychotherapie Beratung
Angebot
Grundsätzlich können Sie sich mit allen psychischen Beschwerden an mich wenden. Bei Bedarf verweise ich auch an spezialisierte Kollegen weiter.

Typische Beschwerden von Menschen, die eine Psychotherapie beginnen, sind zum Beispiel:

    Sie fühlen sich lustlos und erschöpft und werden dieses Gefühl über einen längeren Zeitraum nicht wieder los.
    Das Leben erscheint ihnen überwiegend sinnlos und mühselig.
    Sie erleben ihre Beziehungen am Arbeitsplatz, in der Familie oder mit Freunden als konfliktreich oder unbefriedigend und ziehen sich aus ihnen zurück.
    Ihr Essverhalten belastet Sie.
    Sie sind mit ihrem Körper sehr unzufrieden, und denken viel über ihr Essverhalten, Gewicht und Figur nach.
    Die Bewältigung einer neuen Lebensaufgabe macht ihnen ungeahnte Mühe, oder lässt sie an ihren eigenen Fähigkeiten zweifeln.
    Sie leiden unter unerklärlichen Angstzuständen, die plötzlich über sie hereinbrechen, und denen sie hilflos gegenüber stehen.
    Sie meiden aus Angst bestimmte Situationen oder den Kontakt mit anderen Menschen.
    Sie liegen häufiger nachts wach oder finden abends nur schwer in den Schlaf.
    Sie fühlen sich von unangenehmen Gedanken bedrängt.
    Sie müssen bestimmte Abläufe oder Rituale häufig wiederholen und verlieren dadurch viel Zeit.
    Sie leiden unter körperlichen Beschwerden für die sie trotz gründlicher ärztlicher Abklärung keine Erklärung haben.
    Sie leiden unter anhaltenden körperlichen Schmerzen.
    Sie können das Knibbeln an bestimmten Hautbereichen kaum stoppen oder reißen sich dort Haare aus.
    Sie schieben notwendige Arbeiten für Studium oder Ausbildung immer wieder bis auf den letzten Drücker auf und geraten dadurch unter starken Stress und Anspannung.


In allen solchen Fällen ist eine Abklärung, ob sich die Beschwerden einem Krankheitsbild zuordnen lassen und behandlungsbedürftig sind, sinnvoll. Neben den oben beschriebenen Beschwerden gibt es natürlich auch noch andere, die hier nicht aufgelistet sind. Wenn Sie sich unsicher sind, wie Ihre Beschwerden und Belastungen einzuordnen sind, kann vielleicht schon ein Telefonat oder ein persönliches Gespräch Klärung bringen. Kontaktieren Sie mich gern.

Meine Behandlungsschwerpunkte sind:

  • Akute und chronische Depression, Burn-Out
  • Essstörungen (Magersucht, Bulimie, Essanfälle bei Übergewicht oder Adipositas)
  • Angststörungen und Phobien
  • Psychogene Schlafstörungen
  • Trichotillomanie und Dermatillomanie (Skin Picking)
  • Zwangsstörungen
  • Krankheitsangst und Somatoforme Störungen
  • Anpassungsstörungen bzw. psychische Beschwerden nach kritischen Lebensereignissen
  • Prokrastination (Pathologisches Aufschieben z.B. akademischer Abschlussarbeiten)



Näheres zum Ablauf einer Psychotherapie und zu meiner Arbeitsweise finden Sie hier.

Unabhängig von psychischen Erkrankungen biete ich psychologische Beratung bei beruflichen oder privaten Herausforderungen an. Informationen zu denkbaren Beratungsanlässen und zum Ablauf einer psychologischen Beratung finden Sie hier.
Psychotherapie

Arbeitsweise

Die Grundlage meiner Arbeit ist die kognitive Verhaltenstherapie. Die Verhaltenstherapie ist, neben systemischer, tiefenpsychologisch fundierter und analytischer Psychotherapie, eines der vier wissenschaftlich anerkannten Richtlinienverfahren, die zur Behandlung psychischer Krankheiten in Deutschland gesetzlich zugelassen und als Leistung der Krankenkassen erstattungsfähig sind.

Die Verhaltenstherappie ist ein pragmatisches Verfahren, das Ihnen zunächst einmal dabei helfen soll, eine rasche Linderung Ihrer psychischen Beschwerden herbeizuführen bzw. einen hilfreicheren Umgang mit diesen Beschwerden zu finden. Das Verständnis der eigenen Lebens- und Lerngeschichte wird in der Verhaltenstherapie diesem Zweck untergeordnet.

Kurz gesagt, geht die Verhaltenstherapie davon aus, dass psychische Erkrankungen über ungünstige Verhaltensweisen aufrecht erhalten werden, die man im Laufe seines Lebens „gelernt“ hat. Das kann zum Beispiel bedeuten: Man hat sich solche Verhaltensweisen irgendwo abgeguckt, mit zunächst gutem Ergebnis ausprobiert oder man hat sich so verhalten, weil es, zum Beispiel aufgrund von Verboten, nicht anders ging.

Solche jetzt problematischen Verhaltensweisen waren also irgendwann einmal eine gute, weil einzig mögliche Problemlösung. Über die Zeit werden sie, wie die meisten Verhaltensweisen, zur Gewohnheit: Man denkt nicht mehr über sie nach und behält sie auch dann bei, wenn sich die Umstände, unter denen man lebt, verändert haben, und die einmal erlernten Verhaltensweisen vielleicht gar nicht mehr notwendig sind.

Häufig sind solche Verhaltensweisen so angelegt, dass sie kurzfristig entlasten oder erleichtern – was es manchmal schwer macht, sich von ihnen zu trennen. Langfristig tragen sie aber dazu bei, dass bestehende Probleme unlösbar bleiben oder sogar schlimmer werden und man immer weniger das vom Leben erhält, was man sich eigentlich wünscht.

Das Ziel einer Verhaltenstherapie ist es, gemeinsam solche ungünstigen Verhaltensweisen herauszufinden, und einen neuen Lernprozess anzustoßen, der es ermöglicht, sie durch langfristig günstigere Verhaltensweisen zu ersetzen. „Günstig“ ist in diesem Zusammenhang eine Abkürzung für „günstig im Sinne der eigene Werte, Ziele und Bedürfnisse“, bedeutet also für jeden etwas Eigenes. Eine gute Verhaltenstherapie hilft dabei, neue und günstigere Verhaltensweisen individuell passend zu machen, sodass sie im eigenen Alltag funktionieren.

Verhalten ist hier übrigens, ein bisschen anders als in der Alltagssprache, als Denken-Fühlen-Handeln gemeint. Das heißt: In einer Verhaltenstherapie beschäftigt man sich – neben dem konkreten Tun – auch mit ungünstigen Denk- und „Fühlweisen“ und versucht sie oder den Umgang mit ihnen zu verändern.

Wie das Störungsverständnis fußt auch das Repertoire der Veränderungsmethoden, die in der Verhaltenstherapie zum Einsatz kommen, in der Lerntheorie, d.h. den wissenschaftlichen Vorstellungen davon, wie Menschen lernen. Ganz praktisch hat das zur Folge, dass Sie in einer Verhaltenstherapie, über das psychotherapeutische Gespräch hinaus, zum Beispiel auch zu Hause Übungen und Experimente machen, sich mit Literatur zu bestimmten Aspekten Ihrer Erkrankung auseinander setzen, Beobachtungsprotokolle führen etc. Diese Methoden sollen Sie darin unterstützen das, was in den Therapiestunden besprochen wird, in Ihren Alltag zu übersetzen und dort gut zu verankern.

Meine Rolle als Therapeutin verstehe ich dabei dreiteilig: Zum Einen als eine Art Fachfrau für Veränderungswissen d.h. als Ideengeberin und Orientierungshilfe, welche Lernpfade eventuell ergiebiger sein könnten als andere, zum Zweiten als aufmerksame Zuhörerin, die mit Ihnen gemeinsam sortiert, nachfragt und vertieft, und zum Dritten als verlässliche und anteilnehmende Bezugsperson, die sich um eine Gesprächsatmosphäre bemüht, in der Schwieriges, Peinliches und auch Schönes besprechbar ist oder wird.

Die gute Wirksamkeit verhaltenstherapeutischer Verfahren bei einer Vielzahl psychischer Erkrankungen ist durch zahlreiche Studien belegt. Ob Verhaltenstherapie auch für Sie die Methode der Wahl ist, können Sie unter anderem selbst herausfinden, indem Sie sich über die unterschiedlichen Therapieverfahren informieren (Internet, Krankenkasse, Therapeuten-Webseiten …) und so eine Vorstellung entwickeln, welche Therapieform Ihnen liegt.

Ablauf

In einem ersten Telefonat besprechen wir kurz Ihr Anliegen und klären notwendige Formalitäten. Bitte nutzen Sie, sofern möglich, für die erste Kontaktaufnahme meine Telefonsprechstunde. Wir entscheiden, ob sich ein persönliches Erstgespräch bei mir in der Praxis anbietet.

Im Erstgespräch haben Sie die Möglichkeit, Ihr Anliegen ausführlich zu schildern und sich einen Eindruck von mir und der Gesprächsatmosphäre zu verschaffen. Ich würde Ihnen eine erste Einschätzung mitteilen und Vorschläge für das weitere Vorgehen machen.
In aller Regel schließen sich an das Erstgespräch vier weitere sogenannte probatorische Sitzungen an. Diese insgesamt fünf Gespräche zu Beginn bilden die Diagnostik-Phase einer Psychotherapie. In dieser Zeit machen wir uns ein gründliches Bild Ihrer Symptome und Beschwerden, entwickeln eine erste Vorstellung, wie es dazu gekommen ist und wo Ansatzpunkte für eine Veränderung liegen könnten. Wir überprüfen außerdem, ob wir gut zusammenarbeiten können und ob eine anschließende Therapie zum gegenwärtigen Zeitpunkt sinnvoll und erfolgversprechend erscheint.

Nach Abschluss dieser Diagnostik-Phase müssen bei allen gesetzlichen Krankenkassen, der Beihilfe, der Heilfürsorge und einigen privaten Krankenversicherern die Sitzungen für die eigentliche Therapie-Phase beantragt werden. Je nach Versicherung gibt es unterschiedliche Sitzungskontingente. Zeitlich verteilen sich diese Sitzungen bei einer Kurzzeittherapie erfahrungsgemäß auf etwa ein Jahr, bei einer Langzeittherapie auf zwei bis drei Jahre. Das ist also in etwa auch der Rahmen, den Sie sich selbst für eine nachhaltige Veränderung zugestehen sollten. Private Krankenversicherer haben oft individuelle Bedingungen, die Sie am besten vor Beginn der therapeutischen Gespräche dort erfragen.

In der Therapiephase planen wir erste konkrete Veränderungsschritte in Orientierung an Ihren Therapiezielen. Zwischen den Sitzungen sammeln Sie Erfahrungen mit deren Umsetzung. Wir werten Ihre Erfahrungen gemeinsam aus und bessern gegebenenfalls nach, falls etwas nicht so geklappt hat wie erwartet. Je nach Störungsbild und Symptomatik kann ich Sie bei bestimmten Veränderungsschritten auch in Ihr alltägliches Umfeld zu Übungen begleiten (z.B. Expositionsübungen bei Ängsten und Zwängen) oder wir nutzen die Sitzung, damit Sie dort bestimmte Übungen zunächst unter Anleitung ausprobieren können (z.B. Entspannung, Achtsamkeit etc.). Wichtig für ein gutes Gelingen ist, dass Sie in jedem Fall außerhalb der Therapiesitzungen Zeit und Energie für die Umsetzung von Veränderungsschritten einplanen. In dieser Weise setzen wir uns Schritt für Schritt mit Ihren Therapiezielen auseinander.

Idealerweise endet die Therapie dann, wenn Sie das Gefühl haben, keine Unterstützung mehr zu benötigen.
Psychologische Beratung
Dauerstress im Job und keine Zeit für die wirklich wichtigen Dinge?
Ihre Arbeitsstelle nervt Sie, aber Sie wissen auch nicht, ob das woanders besser wäre?
Sie planen nach der Elternzeit den beruflichen Wiedereinstieg und machen sich Sorgen, wie das alles gehen soll?
Sie stehen vor dem Ende Ihrer beruflichen Laufbahn und werden nervös, wenn Sie an die viele freie Zeit denken?

Ein Angehöriger ist schwer erkrankt und Sie wissen nicht wie Sie damit umgehen sollen?
Sie sind in die Pflege eines Angehörigen eingebunden und der Akku läuft leer?
Sie möchten Ihre Haltung zur psychischen Erkrankung Ihres Sohnes, Ihrer Tochter, Ihres Partners reflektieren…?

Die Beziehung ist zu Ende, aber Sie haben Mühe sich damit abzufinden?
Sie waren schon wieder jeden Tag auf seiner/ihrer Facebookseite, obwohl Sie sich geschworen hatten, das nie wieder zu tun?
Der Liebeskummer will einfach nicht aufhören?



Anlässe für eine psychologische Beratung kann es viele geben. Der Unterschied zur Psychotherapie besteht darin, dass derjenige, der Beratung sucht (noch) nicht psychisch krank ist. Das ist mitunter ein schmaler Grat, den fachgerecht zu beleuchten ebenfalls ein sinnvolles Beratungsanliegen sein kann.

Grundsätzlich geht es bei einer Beratung aber eher darum, frühzeitig etwas für sich zu tun, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. Dazu kann es hilfreich sein, ein konkretes Lebensproblem mit einem unabhängigen und geschulten Gesprächspartner in aller Ruhe zu besprechen und gemeinsam nach individuellen Lösungen zu suchen. Oft lässt sich ein Beratungsanliegen schon in einigen wenigen Sitzungen klären.

Psychologische Beratung ist keine Leistung der Krankenkassen. Anders als bei der Psychotherapie, wo Psychotherapeuten rechtlich an bestimmte Gebührenordnungen (GOP, EBM) gebunden sind, kann jeder Berater sein Honorar frei bestimmen. Mein Honorar für 50 Min. psychologische Beratung legen wir zu Beginn in einem Bereich von 60 bis 100 Euro fest – je nachdem wie Sie Ihre finanziellen Möglichkeiten einschätzen.

Einige öffentliche Träger (z.B. Studentenwerk, Caritas) bieten psychologische Beratung für Privatpersonen zu unterschiedlichen Themen (z.B. Ehe-, Paar und Familienberatung) meist kostenlos an. Informationen zu Beratungsstellen in Berlin finden Sie z.B. bei der Deutschen Gemeinschaft für Jugend- und Eheberatung oder auf der Webseite der psychosozialen Kontakt- und Beratungsstellen Berlin.

Neben einer professionellen Ausbildung des Beraters ist für eine gute Beratung – genauso wie für eine gute Psychotherapie – am Wichtigsten, dass man „miteinander kann“. Der größte Vorteil einer individuellen Beratung in einer Privatpraxis ist, dass Sie sich Ihren Berater gezielt aussuchen können. Außerdem könnte es sein, dass sie die geschützte Atmosphäre einer Privatpraxis für Ihr Anliegen vorziehen.

Zu folgenden Themen können Sie mich gerne kontaktieren:
  • Beratung von Angehörigen psychisch oder körperlicher kranker Menschen
  • Burn-Out-Prävention für Lehrer und andere gefährdete Berufsgruppen
  • Beratung bei beruflichen Schwierigkeiten, Rollenwechseln, Konflikten am Arbeitsplatz
  • Beratung bei Motivationsproblemen im Studium, Studienfachzweifeln
  • Beratung bei Selbstwertproblemen im Zusammenhang mit Übergewicht und Adipositas
  • Beratung bei Liebeskummer
Über Mich

geb. 1980, lebt in Berlin.

Studium und Ausbildung

2007 Diplom in Psychologie
Beginn der Psychotherapieausbildung am IPP Münster
2012 Approbation als Psychologische Psychotherapeutin, Fachkunde Verhaltenstherapie

Beruflicher Werdegang

2007-13 Mitarbeiterin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Münster
2008-13 Therapeutische Arbeit unter Supervision in der Ausbildungsambulanz des IPP Münster
2010-12 Therapeutische Arbeit unter Supervision in der Kinder- und Jugendambulanz der APV Münster
2013-16 Therapeutische Arbeit in der Praxisgemeinschaft Dr. Shaw & Kollegen, Berlin
2015-19 Eigene Praxis in Berlin-Schöneberg
2018-20 Freie Mitarbeit bei hanza resources Hamburg
2018-20 Freie Mitarbeit als Online-Therapeutin im MindDoc-Projekt der Schön Klinik
2019-24 Fortführung der Praxis in Berlin-Karlshorst
Seit 2024 Fortführung der Praxis in Berlin-Rudow

Kostenübernahme

Gesetzliche Krankenversicherung

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Verhaltenstherapie bei mir im Rahmen der aktuellen gesetzlichen Bestimmungen.

Für den Fall, dass Sie schon lange erfolglos nach einem Therapieplatz suchen und auch ich Ihnen auch nichts anbieten kann, kommt für Sie ggf. das so genannte Kostenerstattungsverfahren in Betracht. Im Ratgeber Kostenerstattung der Bundespsychotherapeutenkammer finden Sie weitere Informationen. Auch die Deutsche Psychotherapeutenvereinigung (DPtV) hat eine Patienteninformation zur Psychotherapie in der Kostenerstattung herausgegeben.

Private Krankenversicherungen, Beihilfe und Selbstzahler

Eine Übernahme der Psychotherapiekosten durch Ihre private Krankenversicherung oder durch die Beihilfestellen ist in aller Regel problemlos möglich. Unter welchen Bedingungen und in welchem Umfang die Kosten übernommen werden, hängt von den Vereinbarungen in Ihrer Versicherungspolice ab. Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen, vor Aufnahme der Psychotherapie die Vertragsdetails bei Ihrer Versicherung zu erfragen und um die Zusendung eventuell notwendiger Antragsformulare zu bitten.

Selbstverständlich können Sie die Kosten der Therapie auch selbst tragen. Häufig wird dieser Weg auch von Personen gewählt, die eine Verbeamtung, den Wechsel in eine private Krankenversicherung oder den Abschluss einer Berufunfähigkeits- oder Lebensversicherung planen. Auch mein Beratungsangebot richtet sich an Selbstzahler, weil psychologische Beratung keine Leistung der Krankenkassen ist.

Die Kosten für eine Privatbehandlung richten sich nach der offiziellen Gebührenordnung für Psychologische Psychotherapeuten (GOP), die sich an der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) orientiert.

Die Kosten für eine Beratungssitzung legen wir zu Beginn in einem Korridor von 60-100 Euro fest - je nachdem wie Sie Ihre finanziellen Möglichkeiten einschätzen.


Kontakt
Praxis für Psychotherapie
Kathrin Schmalle
Krokusstr. 91
12357 Berlin

Tel. 030 239 174 77
mail@psychotherapiepraxis-schmalle.de

Meine Praxis ist eine Bestellpraxis, d.h. ich arbeite ausschließlich mit festen Terminen, die Sie zuvor mit mir per Telefon oder Email vereinbart haben. Die aktuellen Zeiten für meine Telefonsprechstunde erfahren Sie über die Ansage meines Anrufbeantworters.

Über schnelle Hilfen im Notfall können Sie sich hier informieren.

Wenn Sie bei mir anrufen, erreichen Sie außerhalb meiner Telefonsprechstunde in aller Regel nicht mich persönlich, sondern meinen Anrufbeantworter. Das liegt daran, dass mein Telefon während der Gespräche lautlos gestellt ist. Wenn Sie mir Ihren Namen und Ihre Telefonnummer hinterlassen, rufe ich baldmöglichst zurück.

Wenn Sie mir eine Email schreiben, beachten Sie bitte, dass Emails bezüglich des Datenschutzes nicht sicher sind. Schreiben Sie mir bitte nichts in eine Email, das sonst niemand wissen soll.
Anfahrt
Meine Praxis ist 2024 von Karlshorst nach Rudow umgezogen! Die neue Praxisanschrift lautet:

Praxis für Psychotherapie
Kathrin Schmalle
Krokusstr. 91
12357 Berlin

Sie erreichen meine Praxis ...

Zu Fuß


Mit dem Fahrrad

bbbike

Mit der U-Bahn

U7 Rudow
Hilfe im Notfall

Berliner Krisendienst

Der Berliner Krisendienst ist kostenlos, berlinweit und rund um die Uhr qualifizierter Ansprechpartner für Menschen in akuten seelischen Krisen oder deren Angehörige.
Auf der Homepage des Berliner Krisendienstes finden Sie die entsprechenden Kontaktdaten für Ihren Wohnbezirk:

www.berliner-krisendienst.de

Die zentrale Rufnummer, unter der Sie ggf. an Ihren zuständigen Ansprechpartner weitergeleitet werden, lautet:

030-3906310.

Zuständige Krankenhäuser im Notfall

In einer akuten seelischen Krise können Sie sich auch immer an das für Ihren Wohnbezirk zuständige psychiatrische Krankenhaus wenden. Im Notfall können Sie dort rund um die Uhr persönlich hingehen und um ein Gespräch mit dem diensthabenden Arzt bitten. Im Umkreis meiner Praxis sind das die folgenden Kliniken:

Lichtenberg Evangelisches Krankenhaus, Königin Elisabeth Herzberge gGmbH, Herzbergstr. 79, 10365 Berlin
Tel. 030-54720
Friedrichshain-Kreuzberg Vivantes Klinikum am Urban, Dieffenbachstr. 1, 10967 Berlin
Tel. 030-130210
Treptow-Köpenick Krankenhaus Hedwigshöhe, Höhensteig 1, 12526 Berlin
Tel. 030-67410
Neukölln Vivantes Klinikum Neukölln, Rudower Str. 48, 12351 Berlin
Tel. 030-130140
Marzahn-Hellersdorf Vivantes Klinikum Kaulsdorf, Myslowitzer Str. 45, 12621 Berlin
Tel. 030-130173000
Pankow Alexianer St. Joseph Berlin-Weißensee, Gartenstr. 1, 13088 Berlin
Tel. 030-927900
Mitte-Tiergarten Charité Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charitéplatz 1, 10117 Berlin
Tel. 030-45050

St. Hedwig Krankenhaus, Große Hamburg Str. 5-11, 10115 Berlin
Tel. 030-23110